Haupt Weinblog Alkohol und Marihuana gehören zur College-Erfahrung, also reden Sie darüber

Alkohol und Marihuana gehören zur College-Erfahrung, also reden Sie darüber

Alkohol und Marihuana gehören zur College-Erfahrung, also reden Sie darüber

Grundstudien sind zu einem festen Bestandteil der amerikanischen Kultur geworden. Im ersten Jahr der High School haben Schüler in der Regel einen Studienberater und/oder einen Fahrplan für den Studieneinstieg. Diese Bildungsentwicklung spiegelt den zunehmend obligatorischen Charakter des Grundstudiums wider. Mit dem Abitur allein kann man nicht mehr ohne Weiteres einen gesunden Job finden. Ein Bachelor-Abschluss ist erforderlich.

Dies ist der Kern des Arguments, das Mütter, Väter und andere Erziehungsberechtigte jungen Erwachsenen vorbringen, wenn ihnen die wichtige Frage gestellt wird: Warum muss ich aufs College gehen? Ihr Pitch bezieht häufig auch den sozialen Aspekt des Colleges ein, da sie sagen, dass College ein soziales Experiment sei. Hier triffst du deine Freunde für den Rest deines Lebens. Es wird Sie aus Ihrer Komfortzone herausholen und Sie wachsen lassen.



Nun sind diese Behauptungen sicherlich berechtigt, aber gleichzeitig sind sie nicht besonders überzeugend. Vor diesem Hintergrund sollten Erwachsene vielleicht den Konsum von Alkohol und Marihuana in ihre Argumentation für ein Grundstudium einbeziehen. Klingt, als würde es funktionieren, oder?

Offensichtlich wollen erwachsene Erziehungsberechtigte junge Erwachsene nicht dazu überreden, Alkohol zu trinken oder zu rauchen. A: weil beide Substanzen als Ursachen verminderter Produktivität stigmatisiert werden und B: weil andere junge Erwachsene ihre Angehörigen wahrscheinlich dazu bringen werden, die Substanzen zu konsumieren, sodass sie dazu neigen, Abstinenz zu äußern. Der Bericht „A Day in the Life of College Students Aged 18 to 22: Substance Use Facts“ der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) zeigt jedoch, dass etwa 13,33 % bzw. 7,77 % der Studenten an einem bestimmten Tag Alkohol trinken und Gras rauchen. Ob Erwachsene es nun mögen oder nicht, wenn sie ihre Kinder aufs College schicken, bedeutet das zwangsläufig, sie in eine Umgebung zu bringen, in der sie dazu neigen, zu trinken und zu rauchen.

Sollten Eltern und Erziehungsberechtigte vor diesem Hintergrund Alkohol und Marihuana in ihre Vorträge über die Bedeutung und Wichtigkeit des Studiums einbeziehen? Sollten sie jungen Erwachsenen beibringen, dass Trinken und Rauchen lebensbejahend sein können, wenn ihre sozialen Ängste groß und sichtbar genug sind? Sollten sie sowohl die positiven als auch die negativen Auswirkungen von Alkohol und Marihuana aufzeigen? Denn am Ende des Tages neigen College-Studenten dazu, sich diesen Substanzen hinzugeben, und Erziehungsberechtigte können ihren Kindern dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, z. B. zu wissen, wann sie mit dem Trinken aufhören sollen.

Diese Vorschläge mögen lächerlich erscheinen, aber sie sind keine Witze. Nach Angaben des National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism sterben jedes Jahr mehr als 1800 College-Studenten an unbeabsichtigten alkoholbedingten Verletzungen und etwa 700000 werden von einem anderen Studenten angegriffen, der Alkohol getrunken hat. Da Alkohol getrunken und Marihuana geraucht wird, sollten Erziehungsberechtigte ihre Macht- und Führungsposition nutzen, um diese Probleme zu lindern, Licht auf die Partykultur zu werfen und ehrlich ein gesundes College-Umfeld zu fördern.

Das Predigen von Abstinenz führt nur zu einer schlechten Kommunikation, die zu unglücklichen Ergebnissen führt. Es ist an der Zeit, dass Erziehungsberechtigte mit ihren jungen Erwachsenen darüber sprechen, wie man auf gesunde Weise trinkt und raucht.

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