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Gin ist ein klarer Geist, der durch Destillieren von fermentiertem Getreide und einer Reihe anderer Pflanzenstoffe hergestellt wird, von denen einer gesetzlich Wacholder sein muss. Wir schauen uns Gin genauer an, wie es hergestellt wird und die wesentlichen Fakten ...

Gins Ankunft in England Mitte 17^thDas Jahrhundert entstand aus der Entdeckung des Genvers durch in Holland stationierte britische Truppen, die niederländische Soldaten sahen, die den Wacholderlikör tranken, um die Moral zu stärken, bevor sie während des Dreißigjährigen Krieges in die Schlacht zogen. Zu dieser Zeit soll der Begriff „niederländischer Mut“ geschaffen worden sein.

Schließlich nahmen die Engländer die Idee auf, Gin mit ihnen zu machen und zu trinken. Die Kombination eines frisch gekrönten niederländischen Königs, der seinen einheimischen Geist trank, und einer Leichtigkeit in der Produktion zu dieser Zeit gab Gin einen festen Halt beim englischen Trinker.

Nach der Verabschiedung des Destillationsgesetzes im Jahr 1690 stieg der Gin-Alkoholkonsum erheblich an, was eine nicht lizenzierte Produktion sowie hohe Zölle auf alle importierten Spirituosen wie französischen Brandy ermöglichte.

In einer Zeit, die als Gin Craze bekannt war, entstanden in ganz London Tausende von Gin-Läden, die aufgrund der niedrigen Preise regelmäßig von den Armen konsumiert wurden.

Es wurden Gesetze des Parlaments verabschiedet, um die Produktion von Gin in Pot Stills zu regeln, und im Laufe der Zeit unterschieden sich die späteren Gin-Stile deutlich von den niederländischen oder belgischen (Jenevers oder Genever), die sich aus Malzwein-Spirituosen entwickelten.

Die nachfolgende Erfindung und Entwicklung der Kolonne machte die Destillation von neutralen Spirituosen noch praktisch und schuf den London Dry-Stil, der später im Jahr 19 zum Vorschein kam^thJahrhundert.

Projekt Runway Saison 15 Zusammenfassung

Heute ist Gin weltweit einer der beliebtesten Spirituosen, die sich in fast jedem Land der Welt, das Alkohol konsumiert, einen Namen gemacht haben.

Es erlebt auch eine Renaissance mit neuen handwerklichen und handwerklichen Gin-Marken und Brennereien, die auf der ganzen Welt entstehen - 315 derzeit in Großbritannien mehr als doppelt so viele wie vor fünf Jahren.

• Die Verkäufe und Exporte von Gin in Großbritannien überschreiten die Marke von 2 Mrd. GBP - Lesen Sie mehr

Wichtige Informationen:

• Farbe: Im Allgemeinen klar, obwohl einige infundierte Gins einen leichten Farbton aufweisen
• Region: Produziert stark in Großbritannien, kann aber überall hergestellt werden, historisch in Holland. Es gibt 13 Gins mit einer „geschützten geografischen Angabe“, am bekanntesten Plymouth Gin, der seit 1793 in Plymouth hergestellt wird.
• ABV: Mindestens 40% ABV
• Hergestellt aus: Normalerweise ein Getreidebrei (Weizen, Gerste oder Mais), kann aber aus jedem Brei oder in einigen Fällen Traubenbrand hergestellt werden, um einen neutralen Geist zu erzeugen, der dann entweder redestilliert oder überwiegend mit Wacholderbeeren versetzt wird. Brennereien können andere natürliche Zutaten und Pflanzenstoffe hinzufügen, um einen Zielgeschmack zu erzielen - Kräuter, Obst, Nüsse, Gewürze und Honig sind übliche Zusätze.
• Übersetzung: Wird allgemein als vom niederländischen Wort für 'Wacholder' abgeleitet angesehen, das 'Jenever' ist und dann zu 'Ginever' und dann zu 'Gin' anglisiert wurde.

Herstellungsverfahren

Gin wird ähnlich wie Wodka hergestellt, wobei der neutrale Alkohol hochkonzentriertes Ethanol ist, das gesetzlich landwirtschaftlichen Ursprungs sein muss. Dies ist normalerweise ein Getreide, aber einige Ginproduzenten verwenden Ethanol aus Trauben, Zuckerrüben oder Melasse. Getreide-Spirituosen werden bevorzugt, da sie dem Gin eine knusprigere Textur verleihen, während Spirituosen auf Melassebasis einen Eindruck von Weichheit und Süße vermitteln können.

Das Ethanol wird durch wiederholte Destillationen gereinigt, um eine Mindeststärke von mindestens 96 Vol .-% Alkohol zu erreichen.

Die meisten Häuser stellen nicht den Grundgeist her, aus dem sie ihre Gins herstellen. Vielmehr kaufen sie den neutralen Alkohol von Drittbrennern ein, wobei Pharmaunternehmen die dominierenden Lieferanten sind.

Es gibt drei Hauptdestillationsarten, die für die Ginherstellung verwendet werden:

• Pot Destilled Gin: Ein Verfahren, mit dem viele frühe Gins hergestellt wurden, die durch Destillieren des fermentierten Malzweins, der als „Maische“ bekannt ist, aus Getreide hergestellt und dann ein zweites Mal mit Pflanzenstoffen destilliert wurden, um Geschmack zu verleihen.
• Säulendestillierter Gin : Das gebräuchlichste Verfahren und eines, das mit der Erfindung des Coffey immer noch zum Mainstream wurde. Dies erzeugt einen sehr konzentrierten Spiritus, der ein zweites Mal durch Zugabe von Wacholderbeeren und anderen Pflanzenstoffen in einem Gin-Korb, der in einem Topf suspendiert ist, der bei steigender Hitze aus dem Dampf noch eine Aromaextraktion ermöglicht, erneut destilliert wird. London Dry Gin wird durch Säulendestillation hergestellt.
• Zusammengesetzter Gin: Ein Verfahren, das verwendet wird, aber nicht so oft wie destillierter Gin. Es ist der billigste Weg, einen Gin zu würzen. Die erforderlichen Aromen werden einfach dem Basisgeist hinzugefügt, ohne ihn erneut zu destillieren. Der resultierende Gin kann eine ausgeprägte unmittelbare Intensität haben, aber die Aromen können künstlich schmecken und oft schnell verblassen.

Botanicals

• Wacholder - Ein Element Gin Destillatoren haben keine Kontrolle darüber, wie Wacholder wild wächst und nicht kultiviert wird. Wacholderbeeren wachsen in Büschen auf dornigen Zweigen und haben gleichzeitig ein Wachstum von drei Jahren. Sie stammen hauptsächlich aus der Toskana in Italien (sowie aus Serbien, Mazedonien, Indien und in kleinen Mengen aus dem schottischen Hochland) und werden von Oktober bis Februar von Einheimischen von Hand geerntet, die jeden Zweig sorgfältig mit einem Stock schlagen müssen, um die zu erhalten reife Beeren fallen ab. Wacholderbeeren variieren in ihren aromatischen Eigenschaften, haben aber im Allgemeinen einen angenehmen Blumengeschmack mit einem ausgeprägten und durchsetzungsfähigen Holz- und Kieferngeschmack.

Andere Pflanzenstoffe:

• Würzig : Koriander, Muskatnuss, Zimt, Kardamom, Ingwer, Muskatnuss
• Süss : Geißblatt, Holunderblüte, Vanille
• Erdig : Angelikawurzel, Lakritz, Rosmarin
• Blumen : Lavendel, Hibiskus
• Nussig : Mandel
• Zesty : Zitronenschale, Orangenschale, Bergamotte

Grundstile

London trocken Gin - Im Gegensatz zu Scotch oder Cognac kann Londoner Dry Gin überall auf der Welt hergestellt werden. „London Dry“ bezieht sich eher auf den Stil der Gin-Produktion als auf den Produktionsstandort. Laut Gesetz muss London Gin verarbeitet werden, indem der neutrale Geist in einem Topf, der noch in Gegenwart von Wacholder und anderen Pflanzenstoffen vorhanden ist, erneut destilliert wird. Im Wesentlichen ist es für Stile gedacht, die Aromen durch Destillation erzeugen, im Gegensatz zur Nachdestillation, indem sie entweder in die Mischung aufgenommen werden, über unterschiedliche Zeiträume mazeriert werden oder destillierter Dampf durch sie hindurchtreten kann, um Aroma zu extrahieren, während sie gehen.

Destillierter Gin - wird auf die gleiche Weise wie London Dry hergestellt, außer dass andere Aromen nach der Destillation hinzugefügt werden können - eine Praxis, die bei experimentellen Herstellern, die verschiedene Destillate mit ihren Gins mischen können, immer beliebter wird. Diese neuen Stile können exotische Aromen verwenden, sind sehr gefragt und können Premium-Preise erzielen.

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Plymouth Gin - Plymouth Gin, eine der 13 geschützten geografischen Angaben, muss in Plymouth an der Südküste Englands hergestellt werden. Es ist etwas weniger trocken als die üblichere Londoner Gin-Art, da der Anteil an Wurzelbestandteilen, die dem Gin ein erdigeres Gefühl verleihen, höher ist als üblich.

Alter Tom - wird in klassischen Gin-Geschmacksprofilen oft als „fehlendes Glied“ bezeichnet, da es etwas süßer als London Dry, aber etwas trockener als das niederländische Jenever ist. Der alte Tom war der ursprüngliche Gin, der für den beliebten Tom Collins-Cocktail verwendet wurde, und der Gin der Wahl für einen Großteil der 18^thund Anfang 19^thJahrhunderte.

Navy Stärke - gekennzeichnet durch einen ungewöhnlich hohen Beweis, 57% ABV und höher. Dies war die traditionelle Stärke, die von der britischen Royal Navy gefordert wurde. Sein Beginn war das Ergebnis von verschüttetem Gin unter Schiffsdecks, der die angrenzende Kanonenkraft, neben der sie gelagert waren, nicht entzündete. Die Beamten begannen zu vermuten, dass ihre Ginvorräte von unehrlichen Brennern oder Händlern verdünnt wurden, und begannen, den Gin zu testen, um sicherzustellen, dass sie Gin mit der richtigen Stärke erhielten, mindestens 114 Beweise - heute 57%.

Neue Stile

Fassalterung - Einige Hersteller haben mit dem Altern von Gin in Fässern experimentiert, damit der endgültige Spiritus in Eichenfässern ruhen kann. Diese Gins erhalten zusätzliche Aromen aus dem Holz, die den traditionellen Sorten auf Wacholderbasis eine andere Dimension verleihen. Im Handel erhältliche gealterte Gins sind selten, mit Ausnahme von Beefeaters Burrough's Reserve, das in kleinen Mengen destilliert und nach der Destillation in Bordeaux-Fässern gelagert wird. Es wird auch empfohlen, es pur zu verzehren.

Alkoholische Stärke

In der Europäischen Union beträgt der Mindestgehalt an Alkohol in Flaschen für Gin, destillierten Gin und Londoner Gin 37,5% ABV (Alkohol nach Volumen). In den Vereinigten Staaten wird Gin als alkoholisches Getränk mit mindestens 40% ABV definiert.

Gin probieren

Im Gegensatz zu Wodka und Tequila, die pur getrunken werden können, oder Bourbon und Whisky, die Eis oder einen Spritzer Wasser enthalten können, soll Gin gemischt werden. Die Palette der verwendeten Botanicals fügt unterschiedliche Komplexitäten und Aromen hinzu und macht es zur perfekten Basis für so viele klassische Cocktails.

Wie man Gin wie ein Profi schmeckt - lesen Sie mehr

Wusstest du?

Gin war einst als 'Mutterruine' bekannt. In der ersten Hälfte des 18^thJahrhundert erlebte England den 'Gin Craze'. Dies war eine Zeit, die für den schnellen und weit verbreiteten Konsum von Gin und eine Epidemie extremer Trunkenheit in London bekannt war. Der Ruf des Geistes in der Hauptstadt war so schlecht, dass er den Namen 'Ruine der Mutter' erhielt, weil er zu dieser Zeit von Frauen rücksichtslos aufgegeben wurde.

Der Gin and Tonic wurde von der Armee der British East India Company auf dem Höhepunkt des britischen Empire erfunden. Es wurde in den 19 entwickelt^thJahrhundert als Mittel, um Chinin (das laut dem damaligen schottischen Arzt George Cleghorn zur Vorbeugung und Behandlung von Malaria eingesetzt werden konnte) für britische Offiziere, die während ihrer Stationierung in Indien dem Risiko ausgesetzt waren, an der Krankheit zu erkranken, schmackhafter zu machen. Da die Beamten bereits eine Gin-Ration erhielten, fügten sie dem Chinin eine Mischung aus Wasser, Zucker, Limette und Gin hinzu, wodurch das berühmte G & T entstand.

Instinkt Staffel 1 Folge 13

Die meistverkauften Gin-Marken der Welt

• Genf San Miguel - Ein Gin auf den Philippinen, der erstmals 1834 hergestellt wurde und mit Abstand die meistverkaufte Gin-Marke der Welt ist. Das Unternehmen verkauft jährlich über 200 Millionen Flaschen, hauptsächlich auf dem Heimatmarkt, auf dem pro Sekunde rund 22 Flaschen konsumiert werden. Die Philippinen machen ungefähr 43% des gesamten Weltmarktes für Gin aus.
• Gordons - Eine der ältesten Gin-Marken der Welt, die seit fast 250 Jahren hergestellt wird (sie verwendet immer noch dasselbe Rezept, dieselben Zutaten und dieselben Destillationsmethoden). Es ist die meistverkaufte Gin-Marke in Großbritannien und verkaufte 2016 50% mehr Gin als der nächste Rivale Bombay Sapphire.
• Bombay Saphir - hergestellt durch dreifache Destillation, wobei die Dämpfe durch einen Korb mit 10 Pflanzenstoffen für eine weiche Infusion von Kräutergeschmack geleitet werden. Der Name stammt von der Popularität des Gins in Indien während des British Raj und bezieht sich auf den Star of Bombay, einen 182-Karat-Saphir aus Sri Lanka, der im Smithsonian Institute ausgestellt ist. Der Saphir inspirierte auch die kultige kristallblaue Flasche des Gins.
• Tanqueray - ursprünglich 1830 von Charles Tanqueray destilliert und in London hergestellt. Die Produktion wurde nach Schottland verlagert, nachdem die Brennerei im Zweiten Weltkrieg massiven Bombenschaden erlitten hatte. Tanqueray ist ein trockener Londoner Gin, der durch Doppeldestillation von Getreide mit Botanicals hergestellt wird, die während der zweiten Destillation zugesetzt werden. Sein größter Markt sind die USA, wo es der meistverkaufte importierte Gin ist.
• Beefeater - Der Name dieser Marke bezieht sich auf die Yeomen Warders, die die zeremoniellen Wachen des Tower of London sind - die auch die Ginflaschen schmücken. Beefeater destilliert seit 1876 in London. Es ist eine von nur 9 Brennereien, die noch in der Stadt selbst tätig sind. 2017 brachte die Marke ein neues rotes Flaschendesign für ihren Beefeater 24 Gin auf den Markt, das aus einer Mischung von 12 Pflanzenstoffen wie japanischem Sencha und chinesischem grünem Tee hergestellt wird.
• Seegramme - der meistverkaufte Gin in den USA, der den selbsternannten Namen 'America's Gin' oder 'America's # 1' trägt. Es wurde 1857 in Ontario gegründet, aber erstmals 1939 nach dem Verbot in die amerikanische Cocktailkultur eingeführt. Sein Geschmacksprofil umfasst einen unverwechselbaren Zitrusgeschmack mit einem Hauch von Orangenschale, Zimt und Flieder in der Nase.
• Larios - Spaniens meistverkaufter Gin und Neuling auf dem britischen Markt im Jahr 2016. Die Familie Larios war an der Verarbeitung von Zuckerrohr beteiligt, bevor sie 1863 mit der Destillation begann und 1932 Larios Gin nach der Londoner Dry Gin-Methode auf den Markt brachte. Jetzt im Besitz von Beam Suntory.
• Hendricks - Hendricks mit Sitz in Schottland wurde 1999 auf den Markt gebracht und ist bekannt dafür, dass er bulgarische Rose und Gurke in seinem Gin verwendet, um Geschmack zu verleihen (sowie 11 andere Pflanzenstoffe). Es wird allgemein empfohlen, den Gin mit Tonic Water über Eis zu servieren, das mit einer Gurkenscheibe anstelle der traditionellen Zitrusfrucht garniert ist. Es hat eine berühmte und einzigartige dunkelbraune Flasche im Apothekenstil.
• Gin Mare - Eine weitere spanische Marke auf der meistverkauften Gin-Liste. Gin Mare wurde 2010 auf den Markt gebracht und befindet sich in einem ehemaligen Mönchsretreat in dem kleinen Fischerdorf Vilanova vor den Toren Barcelonas. In seinem botanischen Sortiment werden türkischer Rosmarin, griechischer Thymian, spanische Zitrusfrüchte und italienisches Basilikum verwendet, was den mediterranen Ursprung widerspiegelt.

15 britische Gin-Marken zu kennen

Klassische Gin Drinks / Cocktails

Es gibt mehr klassische Cocktails mit Gin als mit jedem anderen Geist:

• Gin Martini
• Handbohrer
• Gin Tonic
• Negroni
• Tom Collins
• Französisch 75
• Gin Sling / Singapore Sling
• Roter Schnappfisch
• Das letzte Wort
• Weisse Frau
• Vesper

Wie man den perfekten Martini macht

Der klassische trockene Gin Martini ist ein kultiger Cocktail und eine ideale Wahl für Gin-Liebhaber. Es erfordert nur minimale Vorbereitung und da es nur wenige Zutaten enthält, kann der ausgewählte Gin seine wahren Eigenschaften zeigen.

1. Stellen Sie zunächst sowohl Ihr Martini-Glas als auch Ihren Gin in den Gefrierschrank - mindestens eine Stunde vor dem Servieren. Der hohe Alkoholgehalt verhindert das Einfrieren des Gins, nimmt jedoch beim Abkühlen eine leicht viskose, sirupartige Textur an.
2. Wenn es Zeit zum Gießen ist, wird traditionell 1 Teil trockener Wermut zu 4 Teilen Gin hinzugefügt. Aber ein trockener Martini wird heute tatsächlich so definiert, dass er wenig bis gar keinen Wermut verwendet. Ein häufiger Vorschlag ist, die Menge zu minimieren oder das Glas einfach mit etwas trockenem Wermut abzuspülen, um einen Hauch von Geschmack zu erhalten.
3. Gießen Sie dann mindestens 50 ml des gekühlten Gins ein - Qualität zählt, also entscheiden Sie sich für einen erstklassigen Gin.
4. Mit einer Olive garnieren, um eine besonders ölige Dimension oder eine zarte Note frischer Zitronenschale hinzuzufügen.

Jeder Gin ist anders, daher muss das Verhältnis zwischen Gin und Wermut möglicherweise je nach Geschmack geändert werden, ebenso wie die Beilage.